Die neue Legislatur startet!
Ich engagiere mich für
eine offene, chancengerechte Gesellschaft und
eine freie, agile Wirtschaft.
Wenn Sie eine Idee oder ein Anliegen haben, was in Wettingen passieren soll, wenden Sie sich ungeniert an mich - ich freue mich!
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Die glp hat ihre Ziele für Wettingen hier zusammengefasst.
Grüezi, ich bin Andrea Kleger
Ich bin frisch gewählte Einwohnerrätin in Wettingen und
Friedensrichterin für den Bezirk Baden.
Ich bin leidenschaftliche Verfechterin unseres Milizsystems. Wer selbst beruflich und gesellschaftlich aktiv im Leben steht, bringt eine wichtige Voraussetzung für ein öffentliches Mandat mit: Augenmass.
Ursprünglich habe ich an der ETH Maschinenbau studiert und die ersten zehn Jahre meines Berufslebens in Consulting- und Stabsfunktionen in einem internationalen Konzern gearbeitet. Heute bin ich Geschäftsführerin und Inhaberin der Amasys AG. Wir unterstützen Unternehmen auf dem Weg der Digitalisierung, von der Strategieausarbeitung bis zur Implementierung.
HALTUNG
DIGITALISIERUNG ALS CHANCE
Ich bin Unternehmerin und Expertin im Bereich Digitalisierung, speziell der Internettechnologien. Digitalisierung ist in aller Munde und die gesellschaftlichen Herausforderungen sind nicht zu vernachlässigen. Ich hoffe mit meiner Expertise die diversen digitalen Themen fassbar zu machen und mitzuhelfen geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir von den Chancen profitieren können und doch gleichzeitig die Risiken beherrschen.
WOHLSTAND DURCH BILDUNG
Ich bin überzeugt, und viele Studien bestätigen dies, dass es für das Wohl eines Menschen wichtig ist, dass er einer Aufgabe nachgeht und sich so gebraucht fühlt. Als Gesellschaft haben wir daher die Pflicht, gerade junge Menschen zu befähigen, sich mit ihren Interessen und Fähigkeiten eine Lebensgrundlage aufzubauen. Unser öffentliches Bildungssystem ermöglicht es, dass Kinder und Jugendliche unabhängig ihrer sozialen Herkunft eine hervorragende Basis für ihren beruflichen Werdegang legen können. Diesen Anspruch müssen wir auch in Zukunft an unser Bildungssystem stellen – ganz nach dem Motto ‚Besser in Bildung investieren als in Sozialhilfe‘. In Zeiten der Digitalisierung ist das weit mehr als eine Worthülse.
LGBT+ RECHTE
Ich lebe mit meiner Frau in einer Regenbogenfamilie mit drei Kindern. Allein diese Konstellation bringt es wohl mit sich, dass ich sehr an Gesellschaftspolitik interessiert und für Diskriminierung von Minderheiten sensibilisiert bin. Die ‚Herrschaft des Volkes‘ bedeutet nicht, dass die Mehrheit immer Recht hat. Minderheiten bedürfen vielfach speziellen Schutz und müssen zwingend in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
GLEICHSTELLUNG VON FRAU UND MANN
Gleichstellung der Geschlechter ist für mich ebenfalls ein sehr wichtiges Thema. Als diplomierte Maschineningenieurin ETH, d.h. als Frau in einer Männerdomäne, habe ich schon oft erlebt, dass mir nicht dieselben Kompetenzen zugesprochen werden oder ich nicht an denselben Massstäben gemessen werde, wie meine männlichen Kollegen. Die Gleichstellung ist in der Verfassung postuliert, solange aber Familienarbeit in erster Linie Frauenarbeit ist, werden wir keine Gleichstellung erreichen.
BERUFLICHE TÄTIGKEIT
2014 bis heute
Geschäftsführerin
Wir begleiten Unternehmen auf dem Weg der Digitalisierung.
Unsere selbstentwickelte Software CONTEXT hilft uns Geschäftsprozesse abzubilden und Verantwortlichkeiten zuzuweisen. Zusammen mit dem Kunden entwickeln wir massgeschneiderte cloudbasierte Lösungen.
2009 bis 2014
Projektleiterin
Holcim Central Europe, Zürich
Meine Aufgabe in verschiedenen Projekt- und Stabsfunktionen war die Einführung oder das Vereinheitlichen von Prozessen über mehrere Länder. Ich habe mich stark in die Unternehmenssteuerung und das Qualitätsmanagement eingearbeitet und geeignete Abläufe mit entsprechender ITUnterstützung entwickelt, um bei gleichbleibender Qualität den administrativen Overhead zu minimieren.
2006 bis 2009
Consultant
Holcim Group Support, Holderbank
In dieser Funktion unterstützte ich weltweit die Holcim Tochtergesellschaften bei der Optimierung oder dem Ausbau der Zementöfen. Entweder habe ich bei der Ausarbeitung von detaillierten Machbarkeitsstudien mitgewirkt oder lokal vor Ort in den Werken konkrete Verbesserungsmassnahmen erarbeitet.
AUSBILDUNG
2011 bis 2012
Executive MBA
Vertiefungsrichtung Business Engineering.
2008 bis 2011
MAS Transkulturelle Kommunikation
Institut für Kommunikation & Führung Luzern
Transkulturelle Kommunikation, Mediation & Konfliktmanagement,
Interkulturelles Projekt & Team Management, Diversity Management
2000 bis 2005
Didaktischer Ausweis
Erlangung des Höheren Lehramtes
1999 bis 2004
Dipl. Ing. ETH
Maschinenbau und Verfahrenstechnik mit Vertiefung in:
Verfahrenstechnischer Apparatebau und
nachhaltige Energienutzung
1992 bis 1999
Eidgenössische Matur
Langzeitgymnasium Typus B mit Latein